KV Hamm auf der Landesdeligiertenkonferenz GRÜNE NRW

Am 29. und 30. Juni 2024 nahm der Grüne Kreisverband Hamm am Landesparteitag in Oberhausen zum Thema „Ein Land, das funktioniert“ teil. Die Delegierten Julia Später und Marco Safar sowie der Ersatzdelegierte Marco Scheuermann trugen die Stimmen ihres Kreisverbandes auf die Landesebene. Sie wurden vor Ort unterstützt vom Vorsitzenden des Kreisverbandes Nelli Foumba Soumaoro, dessen Wertung lautet: „Ich bringe Inspirationen und Kontakte mit nach Hause – für ein Hamm, das funktioniert.“.

v. links: Marco Safer, Marco Scheuermann, Julia Später, Nelli Foumba Soumaoro

Denn der Parteitag behandelte Anträge, die für unsere Stadt relevant sind –  darunter „Brücken, Straßen, Schienen: Eine Infrastruktur, die hält, was sie verspricht“, mit einem Redebeitrag des nordrhein-westfälischen Verkehrsministers Oliver Krischer (Bündnis 90/Die Grünen). Dieser Antrag wurde ohne Gegenstimmen angenommen, so wichtig ist dieses Anliege allen Grünen. Das sieht auch Vorstand Nelli Foumba Sumaoro so: „Oberhausen zeigt, dass wir Grüne NRW entschlossen sind den Klimaschutz konsequent voranzutreiben. Die engagierten Diskussionen spiegeln unseren festen Willen wieder, Nordrhein-Westfalen zu einer Vorreiterregion in Sachen Nachhaltigkeit zu machen.“

Weitere zentrale Themen waren „Digital, modern, einfach: Ein Land, das funktioniert“ sowie Haushalt und Finanzen. Die Vielfalt grüner Politik zeigte sich in weiteren Diskussionen zu Agroforstsystemen, Wohnraum, dem § 218a, Stärkung der Pflege und der Verhinderung der Bezahlkarte.

Auch bekannte Redner*innen waren für diese Themen extra angereist. Das waren die stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes NRW Mona Neubauer sowie Ministerin Josephine Paul, der Bundesvorsitzende Omid Nouripour, Aufsichtsratsmitglied der Thyssen Krupp Stahl AG Tekin Nasikkol sowie der Geschäftsführer der CDU Paul Ziemiak.

Eine wichtige Aufgabe des grünen Landesparteitages ist die Wahl des Vorstandes. So wurden Yazgülü Zeybeck und Tim Achtermeyer, die beiden bisherigen Vorstände mit weit über 80 % der Stimmen wiedergewählt. Auch der erweiterte Landesvorstand, die Geschäftsführenden sowie die frauenpolitischen und vielfaltspolitischen Sprecher*innen wurden neu bestimmt.

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